Auch wenn manche Menschen in Abhängigkeits- verhältnissen, wie diese des universitären Alltags, dazu tendieren die Einschüchter- ungsversuche der höher gestellten, omnipotenten DozentInnen (für manche glücklicheren sind das nur die Profs, für die Masse, jede Person, die doziert, prüft und richtet) erstmal hinzunehmen und abzuwarten, ist dies als Strategie der falsche Weg. Je länger man zulässt, dass man schlecht behandelt wird, desto schwieriger wird es aufzustehen und für sich den nötigen Respekt einzufordern.
Mein Aufruf also an alle für das Semester, das gerade begonnen hat, ist: MACHT DIE SCHEISSE NICHT MIT, wartet nicht ab, bis es vorbei ist. Dann ist es nicht nur vorbei, sondern auch zu spät.
Bild: Am Rande der Tagung Prekäre Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft vom Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Januar 2008, Universität Leipzig
2 Kommentare:
ja.
mehr ist nicht zu sagen.
es lebe der widerstand. :-)
¡Viva!
Un abrazo desde el reino de los profesores malvados.
Hau rein!
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