Erstaunlicherweise habe ich heute einen 10.500zeichenlangen Artikel zum Hochschulzugang für ausländische StudienbewerberInnen geschrieben, obwohl ich dachte, dass ich nach dem 17stündigen Schreibmarathon vom Sonntag (ein zwölfseitiges Dossier zum Thema Interferenz und Übersetzung) und das siebenstündige Korrekturlesen fürs Reisebarometer am Montag nichts mehr schreiben könnte. Ich habe mich damit völlig überrascht. Ich will nicht sagen, dass ich darüber glücklich bin unter Druck zu funktionieren, aber es gibt wahrlich Schlimmeres.
Jetzt kann ich aber nichts mehr schreiben und ich glaube, das wird sich auch in den nächsten Tagen nicht ändern. Ich muss wieder meine Unterrichtsstunden vor- und nachbereiten, denn ich habe Einiges verpasst, was ich dringend nachholen muss.
Ich habe solange eine große Bitte an euch: Macht mich auf Fehler in meinen Texten aufmerksam, ich entdecke nämlich ständig welche und verzweifle. Ich darf sie auf keinem Fall bis zu den Abschlussprüfungen im Februar mitschleppen.
Also bald schreibe ich wieder etwas Inhaltliches (versprochen!), bis dahin eine gute Wahlnacht und ein wenig Musik.
Jetzt kann ich aber nichts mehr schreiben und ich glaube, das wird sich auch in den nächsten Tagen nicht ändern. Ich muss wieder meine Unterrichtsstunden vor- und nachbereiten, denn ich habe Einiges verpasst, was ich dringend nachholen muss.
Ich habe solange eine große Bitte an euch: Macht mich auf Fehler in meinen Texten aufmerksam, ich entdecke nämlich ständig welche und verzweifle. Ich darf sie auf keinem Fall bis zu den Abschlussprüfungen im Februar mitschleppen.
Also bald schreibe ich wieder etwas Inhaltliches (versprochen!), bis dahin eine gute Wahlnacht und ein wenig Musik.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen