31.01.2008

Κεφτεδάκια

Αθήνα 2016
Παραθέτω μια συνταγούλα δικιά μου, εμπνευσμένη από τη γιαγιά μου, την Ελένη.


Συστατικά:
 
μισό κιλό κιμά
2 αυγά
λίγο σκόρδο
1 κρεμμύδι μεγαλούτσικο
φρυγανιά όσο χρειαστεί για να δέσει
δυόσμο
δεντρολίβανο
κανέλα
αλάτι
πιπέρι
λάδι
αλεύρι
μέλι
 
Εκτέλεση: 

Βάλτε σε μια λεκανίτσα τον κιμά με τα αυγά, το κρεμμύδι και το σκόρδο ψιλοκομμένα, το δυόσμο επίσης ψιλοκομμένο, την κανέλα, αλάτι, πιπέρι, τη φρυγανιά, ανακατέψτε τα και φτιάξτε τους κεφτέδες. Βάλτε τα αυγά ένα ένα και τη φρυγανιά διαδοχικά για να ελέγχετε τη δοσολογία. Αυτό που προέχει είναι να δέσουν καλά οι κεφτέδες. Γυρίστε τους σε ένα ρηχό πιάτο με αλεύρι. Εντωμεταξύ βάλτε σε ένα τηγάνι το λάδι να κάψει και βάλτε τους να τηγανιστούν. Προς το τέλος ρίξτε λίγο δεντρολίβανο και μέλι να σπάσει η λαδίλα.
Σερβίρονται ζεστοί με ρύζι ή πατάτες.

Καλή όρεξη.
 

Προσθήκη 20.06.16: Κάποιοι βάζουν ζάχαρη στους κεφτέδες. Μην το κάνετε, 
είναι μια αηδία. Αν θέλετε γλύκα, η κανέλα είναι υπεραρκετή και μετά με το μέλι και το
δεντρολίβανο της συνταγής μου γίνονται ανάρπαστοι.

21.01.2008

Integration ausländischer Studierender II

Ich hatte bereits hier einiges dazu veröffentlicht. Das Thema der Integration ausländischer Studierender in deutschen Universitäten wird im DAAD diskutiert und scheint auf grosses Interesse zu stossen. Hier findet ihr das Protokoll aus dem Workshop "Integration ausländischer Studierender", aus der AAA-LeiterInnen-Tagung des DAAD, welche in Bonn im letzten November stattfand.

15.01.2008

Studiengebühren wieder abschaffen!

Demonstration am 22.01. in Heidelberg Studiengebuehren wieder abschaffen - VS wieder einfuehren Am 22.01.2008 findet in Heidelberg eine Demonstration gegen Studiengebuehren und fuer die Wiedereinfuehrung der Verfassten Studierendenschaft statt.Die Heidelberger StudiengebuehrengegnerInnen wollen hiermit einerseits auf die unsozialen Auswirkungen der Gebuehren hinweisen und die Studierenden dazu ermutigen, am aktuellen Studiengebuehrenboykott teilzunehmen. Weitere Informationen rund um den Heidelberger Boykott sind unter www.boykott-hd.de[1] zu finden. **********************************************************
Aufruf zur Demo am 22.01. Studiengebuehren haben die Lehre verbessert. Studiengebuehren kann jedeR finanzieren, die/der es wirklich will. Studiengebuehren wirken nicht abschreckend. Studiengebuehren werden von der breiten Masse der Studierenden akzeptiert. DAS IST NICHT WAHR.
Auch wenn Politik und Unileitung gebetsmuehlenartig versuchen, diese Luegen zu verbreiten, wissen du und ich: Es ist nicht wahr. Mit dem Kauf von Beamern und Buechern sowie ein paar zusaetzlichen Kursen oder Tutorien will man uns eine Verbesserung der Lehre vorgaukeln, indem man voellig Grundlegendes zur Verbesserung erklaert. Dass 500 Euro im Semester fuer jeden zu schaffen sind, ist fuer einen Rektor, der im 7er-BMW chauffiert wird, leicht zu behaupten. In Wahrheit kennen die meisten Studierenden das Gefuehl, wenn es eng wird, wenn zum Semesterende zusaetzlich zu Miete, Essen, Buecher, Verwaltungsgebuehr und Semesterticket die Studiengebuehren den Tropfen darstellen, der das Fass zum Ueberlaufen bringt - es sei denn, man ist Kind wohlhabender Eltern. Dass Studiengebuehren niemanden von der Aufnahme eines Studiums abschrecken, wird ebenfalls immer wieder frech propagiert, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. So belegt eine Studie des Statistischen Bundesamtes vom Dezember 2007, dass die Studierendenzahlen 2007 gestiegen sind, allerdings nur in den Laendern, in denen es keine Studiengebuehren gibt. Aber die groesste Luege, die es zu widerlegen gilt, ist die von der allgemeinen Zustimmung zu den Studiengebuehren auf Seiten der Studierenden. Mit diesem Maerchen versuchen die Befuerworter der Zwei-Klassen-Bildung jeder/m Einzelnen einzureden, sie/er stehe mit seiner Meinung alleine gegen eine angebliche Masse, um ein Resignieren in der Studierendenschaft zu erreichen. Das wird nicht gelingen! Denn es brodelt zwischen den Baenken in den Hoersaelen, der Unmut der Studierenden ist gross. Nun muss es unser Ziel sein, unserem Unmut Ausdruck zu verleihen und damit eine Aenderung herbeizufuehren, anstatt in Resignation und Kommissionsarbeit zu versinken. Werdet laut! Es muss unser Ziel sein, die Frage von Aktivitaet gegen Studiengebuehren nicht davon abhaengig zu machen, ob wir als Einzelne das Geld auftreiben koennen oder nicht. Auch wenn Mama und Papa bezahlen koennen – es ist ungerecht, dass dieses Glueck nicht jeder/m beschieden ist. Hoch verzinste Kredite nuetzen nichts – Solidaritaet schon. Lasst uns gemeinsam das Ruder herumreissen. Weg von der Zwei-Klassen-Bildung, hin zu einer Gesellschaft, in der soziale Gerechtigkeit und Solidaritaet zaehlen – in der Bildung und anderswo! Boykott und Remmidemmi – Kommt zur Demonstration fuer die Abschaffung der Studiengebuehren und die Wiedereinfuehrung demokratischer Verfasster Studierendenschaften am 22. Januar 2008, 16:00 Uhr, Uniplatz! Zahlt auf das Boykottkonto ein und verweigert Euch den Gebuehren! Mehr Infos unter www.boykott-hd.de[2]*********************************************************************** Links:[1] http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.boykott-hd.de[2] http://service.gmx.net/de/cgi/derefer?TYPE=3&DEST=http%3A%2F%2Fwww.boykott-hd.de

10.01.2008

Waldbrände und Wahlkampf

Hier ist das Ende der Übersetzung, die ich vor ein paar Tagen angefangen habe. Es ist aus der medienkritischen Kolumne von Kosmas Vidos, on air. Hier geht es zum Anfang der Übersetzung und hier geht es zum Ausgangstext in der Zeitung To VIMA. Das Thema ist die Reaktion der PolitikerInnen in Griechenland auf die Waldbrände im Sommer.

Ich bin, wie immer, für jede Korrektur oder Verbesserung dankbar.
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Hatte die dreckige Wahlkampagne begonnen? Oder wurde sie nur kurz durch den Feuerrauch überschattet ohne eigentlich jemals aufgehört zu haben? Wie dem auch sei, die Muppet Show der Politiker hatte wieder begonnen. Auf der einen Seite erklärten alle unisono, dass niemand das Thema für den Wahlkampf missbrauchen dürfe, während auf der anderen Seite die meisten es taten, so gut wie es ging. Erfolgreiche Entertainer lieferten ein billiges Spektakel, wie P. Psomiadis, der Präfekt von Thessaloniki, der die schlechte Koordination der Feuerwehr graziös kommentierte: „Es gibt noch niemanden, der mich persönlich koordinieren kann“. Währenddessen beschäftigten sich in Fernsehsendungen „hohe Pferde“ der Regierung und Opposition, wie Dora Bakojanni und E. Venizelos, mit ihrem eigenen Übergewicht und provozierten somit die Reaktion des Bruders der Mutter, die mit ihren vier Kindern in den Armen in den Flammen umgekommen ist. Er beschuldigte sie daraufhin der verbrecherischen Ignoranz und Herzlosigkeit. Die Mitteilung jedoch des Referenten für politische Planung der regierenden Partei Nea Dimokratía (ND) N. Karachalios, „Jeder neue Tote gibt uns Kraft für ein besseres Griechenland“, wird in die Geschichte eingehen. Haben sie sich alle überhaupt selbst einmal zugehört? Wenn wir nach dem, was sie sagen, urteilen —auch dann als sie sich entschieden haben doch die abgebrannten Dörfer in Begleitung von Fernsehteams zu besuchen— eher nicht. Der Fernsehjournalist G. Avtias meldete, der stellvertretende Minister für Wirtschaft besuche Artemida, ein abgebranntes Dorf in Elis auf dem Peloponnes, dank der Sendung „Kalimera Sas-Guten Tag“. Wenn es also seine Sendung nicht gegeben hätte, wäre der stellvertretende Minister dann in seinem Büro ruhig sitzen geblieben? Warum bin ich mir fast sicher, dass wenn nicht die Kameras in der Nähe gewesen wären, nur sehr wenige den abgebrannten Dörfern und Wäldern einen Besuch abgestattet hätten? Ironischerweise hatten die Kameras die Politiker eher bloßgestellt statt ihnen einen Vorteil im Wahlkampf zu verschaffen. Da sie so sehr auf den Wahlkampf konzentriert waren, haben sie verpasst an die Spielregeln zu denken. Als das Unheil begonnen hatte, hatten sie sich vor den Kameras versteckt, um dann im Anschluss weder als gewählte Vertreter, die den Mut finden Verantwortung zu übernehmen, noch als Bürger, die ihr Beileid und Mitgefühl ausdrücken, erneut vor ihnen aufzutreten. Sie sind —zum wiederholten Male— öffentlich aufgetreten, um einen Sitz im Parlament zu erbeuten. Sie hatten Angst, dass ihr Image sonst darunter leiden würde und sie somit an Stimmen verlieren würden. Sie gehören einer abgehobenen politischen Kaste an, die vor den Kameras versucht uns zu überzeugen sie zu wählen. Doch warum eigentlich?

08.01.2008

Verbrannte Erde

Es ist einfach unglaublich, wie wenig Lust ich auf Übersetzungen habe. Ich habe keine Lust auf Fehler, gar keine Lust. Ständig mache ich Fehler, ich mache Fehler sogar neuerdings im Griechischen. Ich bin total deprimiert. Das Üben fehlt mir etwas zu spät ein, am Donnerstag ist schon meine Abschlussprüfung. Ich muss ständig, den ganzen Tag, bis zum Umfallen schreiben. Und korrigieren. Und schreiben. Und nachschlagen. Und übersetzen. Und schreiben. Und korrigieren.

Genug. Hier ist die Fortsetzung der Kolumne, die ich gerade zur Übung übersetze: on air, von Kosmas Vidos. Hier geht es zum Anfang der Übersetzung und hier geht es zum Ausgangstext in der Zeitung To VIMA. Das Thema ist die Reaktion der PolitikerInnen in Griechenland auf die Waldbrände im Sommer.

Ich bin, wie immer, für jede Korrektur oder Verbesserung dankbar.

*alle da?


Irgendwann, als dann nur verbrannte Erde übrig geblieben war, sind sie wieder nacheinander erschienen. Sie sind anschließend von einem Fettnäpfchen ins nächste getreten. Als allerersten durften wir den Kulturminister G. Vulgarakis begrüßen, der in Olympia gelassen mitteilte „es sind ein paar Bäume verbrannt worden“..., die einen großen Teil der archäologischen Stätte ausmachten! Einige Bürger, die sich dort versammelt hatten, buhten ihn aus und haben ihn und seine Regierung für „unfähig“ erklärt. Zur selben Zeit meinte ein Journalist eines privaten Senders: „ Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass sich unter denjenigen, die gerade schimpfen, ein Kandidat der Sozialistischen Partei Griechenlands (PA.SO.K) befindet...“ .


Quellen:

Mandeson (?). Σύγχρονο Ελληνογερμανικό Λεξικό. Αθήνα: Διαγόρας

http://synonyme.woxikon.de/

Glossar:

ατάραχος -gelassen

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Εικόνα Ποταμός Γουαδαλμεδίνα, Μάλαγα - Bild Guadalmedina Fluß, Malaga- Imágen Río Guadalmedina, Málaga

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Nachtrag 09.01.07: Ich danke Em für die Korrekturen

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Σημείωση 23.04.08: Πρόκειται για μια μετάφραση της στήλης on air του ΒΗΜΑτος του Κοσμά Βίδου που την είχα αρχίσει σε προηγούμενη ανάρτηση.
Πατήστε τους συνδέσμους για να διαβάσετε την αρχή της μετάφρασης ή το άρθρο στα ελληνικά στο ΒΗΜΑ.

07.01.2008

Καλή Χρονιά! Frohes Νeues Jahr! Happy New Year! Yeni Yiliniz Kutlu Olsun!


Κάθε φορά που κοιτάω τη στατιστική αυτής της σελίδας μ' αρέσει να βλέπω καινούριο κόσμο και ιδιαίτερα από καινούριες πόλεις και χώρες. Μ' αρέσει να τις ψάχνω στο χάρτη και να κοιτάω τι έψαχνε ο άνθρωπος που βρήκε εμένα. Και μετά να βλέπω αν διάβασε τίποτα και τι διάβασε ή αν με προσπέρασε.

Την Πρωτοχρονιά μου κάνανε ποδαρικό αναγνώστες και αναγνώστριες από την Ελλάδα, τη Γερμανία, τις Η.Π.Α. και την Τουρκία. Mεταξύ άλλων από την Αθήνα, τη Θεσσαλονίκη, το Βούπερταλ, το Ζούλτσμπαχ, το Σάμερβιλ και την Κωνσταντινούπολη. Καλή χρονιά!
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Mir gefällt es immer mal wieder in der BesucherInnenstatistik dieser Seite zu gucken und zu sehen, dass neue BesucherInnen aus neuen Ländern und Städten sich hier versammeln. Ich finde es faszinierend die Städte auf der Karte zu suchen und zu lesen, was die Leute so gesucht haben, als sie mich fanden. Ich mag es auch ´rausfinden, ob sie was gelesen haben oder gleich weitersurften.

Am 1. Januar haben mich Leute aus Griechenland, Deutschland, die U.S.A und die Türkei gelesen. Unter anderem waren es LeserInnen aus Athen, Thessaloniki, Wuppertal, Sulzbach, Somerville und Istanbul. Frohes Neues Jahr!
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This page was read on January 1st by people of Greece, Germany, U.S.A. and Turkey. Happy New Year to all of you! Yeni Yiliniz Kutlu Olsun!
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Bild Alexander Jahraus. Danke, Image Alexander Jahraus, Εικόνα Αλεξάντερ Γιαράους.

Deutsche Wirtschaft in Übersetzung

Diese beiden Übersetzungen habe ich für den Übersetzungskurs "Fachtextübersetzen Deutsch-Spanisch" an der Universität Malaga machen müssen. Ich habe gerade die Benotung bekommen (63/100), aber leider noch nicht die Kommentare und Korrekturen von der Dozentin Varela Salinas. Wenn es soweit ist, werde ich sie hier veröffentlichen. Ihr könnt euch selbstverständlich selbst beim Korrigieren üben, mal sehen, ob ihr auf die gleichen Fehler und Anmerkungen kommt.


1. Text. Hier im Original zu finden.


Deutsche Welle (en línea) Economía - 15.05.07 - 16:00 UΤC

El PIB alemán creció más de lo esperado


La economía alemana ha superado soprendentemente bien el incremento del IVA, que ha tenido lugar en este país a principios del año. El producto interior bruto (PIB) creció en el primer trimestre de 2007 un 0,5%, registrando mejor de lo esperado. Analistas económicos habían contado con una subida de solo 0,3%, respecto al registro del último trimestre de 2006. Según la Oficina Federal de Estadística, con sede en Wiesbaden, las inversiones elevadas de las empresas y la exportación han sido la causa principal por este resultado. En cambio, los gastos del consumo privado han frenado claramente el auge económico, lo cual está relacionado con el incremento del IVA a principios de año, explicaron los estadísticos. La economía alemana aún creció en el último trimestre de 2006 un 1%. El PIB aumentó en el primer trimestre 2007 un 3,3% aun destecionalizado un 3,6%respecto al año anterior.


Fuentes:

Haensch, G., Dominguez, J., (1980): PONS Deutsch-Spanisch, Barcelona: Editorial Herder

Real Academia Española (2001): Diccionario de la lengua española, Vigésima segunda edición, Madrid: Espasa Calpe

http://de.wikipedia.org

http://es.wikipedia.org

http://www.elpais.com/articulo/economia/Alemania/logra/segundo/superavit/reunificacion/elpepueco/20070823elpepueco_8/Tes

http://www.google.de

Danke an Em für die Korrekturen.

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2. Text: Hier geht es zum Originaltext.

12.01.2007

Deutschland: Wirtschaftswachstum 2,5 Prozent in 2006 Bestes Ergebnis seit 6 Jahren


Madrid - Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands wuchs im Jahre 2006 um 2,5 Prozent. Es handelt sich um eine, im Vergleich zu 2005, Verdoppelung der Wachstumsrate. Das Staatsdefizit 2006 lag bei 2 Prozent. Deutschland hat somit den Euro-Stabilitätspakt zum ersten Mal seit 5 Jahren erfüllt, der eine Grenze von 3 Prozent fürs Staatsdefizit vorsieht.


Nachdem die letzten 5 Jahre die Wachstumsrate nicht die 1,5 Prozent überstieg, wuchs das BIP in 2006 um 2,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt nach ersten Schätzungen mitteilte.


Deutschland könnte somit den Euro-Stabilitätspakt in Bezug auf das Staatsdefizit nicht mehr als 3 Prozent des BIP zum ersten Mal seit 5 Jahren erfüllen. Das Minus im Staatshaushalt belief sich auf 2 Prozent des BIP, im Vergleich zu 3,2 Prozent in 2005. Hauptgrund für das gute Ergebnis sei nach Angaben des Statistischen Bundesamtes der Zuwachs auf der Einnahmenseite.

(M. Ezquerra/CincoDias.com/Modifizierte Fassung Varela Salinas)


Fuentes:

http://corpora.informatik.uni-leipzig.de/

http://www.n-tv.de/719191.html

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,2275904,00.html

http://www.google.de

Για τη Γιαννούλα και τη γιορτή της


Από την ωραιότατη ταινία Μια Iταλίδα από την Κυψέλη των Τσιφόρου, Βασιλειάδη και Δημόπουλου με μουσική του Μαμαγκάκη. Τραγουδάει η εξαιρετική Πόπη Αστεριάδη.

06.01.2008

Die Politklasse hat geschwiegen

Ich habe nicht wirklich Lust auf alle diese Übersetzungen, insbesondere, wenn sie für Prüfungen sind oder noch schlimmer zur Prüfungsvorbereitung dienen. Heute habe ich mich mit folgender Übersetzung sehr gequält. Ich finde sie auch noch nicht sonderlich gelungen, aber vielleicht verbessere ich sie im Laufe der nächsten Tage.

Es handelt sich um die Übersetzung einer Kolumne aus der Zeitung To VIMA, die hier im Original zu lesen ist. Es geht um die Waldbrände in Griechenland im letzten Sommer.

Es wäre sehr hilfreich, wenn ihr mir Verbesserungen zukommen lassen würdet. Diese Woche soll ich meine Abschlussprüfungen in Übersetzen Griechisch- Deutsch endlich hinter mich bringen.

on air
von Kosmas Vidos
  • Die Politklasse auf verbrannter Erde...

Die Frage, die viele Griechen während des großen Waldbrandes letztes Jahr im Sommer in Griechenland beschäftigte, war: Warum waren die Politiker des Landes von allen Fernsehsendern verschwunden, während die Einwohner auf der Halbinsel Peloponnes von den Flammen eingeschlossen wurden? Die Bewohner Griechenlands sind nicht an solche „Diskretion“ gewöhnt, denn die meisten Politiker werden eher auf dem Fernsehbildschirm statt in Parlamentssitzungen gesichtet. War Angst vor den kommenden Wahlen Grund dafür? Wollten sie nicht an Popularität verlieren, wenn sie sich öffentlich zu den Verlusten von Menschenleben äußerten? War das „geizige“ Wahlgesetz daran schuld, das ihnen nur einen Auftritt pro in ganz Griechenland empfangbaren Sender gewährte und sie somit gezwungen waren sich zu „verstecken“ und ihren Auftritt für die letzten Tage des Wahlkampfes aufzuheben? Wie kann es jedoch sein, dass die Menschen, denen wir unsere Leben anvertraut haben, sich so eigennützig, berechnend und kleinherzig uns gegenüber gaben? Wie immer dem auch sei, während das Feuer loderte, waren in den Fernsehsendungen, die einst voll mit Politikern waren, nur Journalisten zu sehen. Angesichts der Tatsache, dass auch kein einzelner Abgeordneter die abbrennenden Dörfer besuchte, schließe ich daraus, dass sie wohl, wie alle anderen auch, dem Unglück aus dem Fernsehsessel heraus zugeschaut haben und sich dabei vielleicht ihre ergreifenden Redebeiträge überlegt haben, in denen sie im Anschluss ihre Abscheu über die „nationale Tragödie“ darlegen würden.

Fortsetzung folgt...

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Glossar:

Μαυρογιαλούροι - Politklasse
συμφεροντολόγοι - eigennützig
υπολογιστές - berechnend
μικρόψυχοι - kleinherzig
Οπως κι αν έχει - Wie immer dem auch sei
Δεδομένου ότι - Angesichts der Tatsache dass
αποτροπιασμός - Abscheu

Πηγές/ Quellen:
Mandeson (?). Σύγχρονο Ελληνογερμανικό Λεξικό. Αθήνα: Διαγόρας
wortschatz.uni-leipzig.de
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Nachtrag 07.01.08: Danke an Em für die Korrekturen. Hier noch zwei weitere Links wegen der Groß- und Kleinschreibung: schuld sein und Denominalisierung, anderen vs. Anderen
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Bild Universität Málaga, Fachbereich Übersetzen- Imágen Universidad de Málaga, Departamento Traducción e Interpretación- Εικόνα Πανεπιστήμιο Μάλαγας, Μεταφραστικό Τμήμα

MigrantInnen im Fernsehen

Ich habe gerade einen Artikel im Hamburger Abendblatt über eine Studie zum Fernsehverhalten von MigrantInnen in Deutschland gelesen. Da ich selbst kaum bis gar nicht fernsehe, würde es mich interessieren, was eure Meinung dazu ist. Sieht man neuerdings mehr MigrantInnen in ARD und ZDF, die über ganz "normale" Themen sprechen?

Bild Cafeteria Philosophische Fakultät Universität Málaga - Imágen Facultad Filosofía y Letras Universidad de Málaga

05.01.2008

Desnudo entre lobos - Nackt unter Wölfen

Una producción clásica de la RDA del año 1963. La novela, también clásica, de Bruno Apitz fue llevada al cine por el director Frank Beyer.

En 1945, en Buchenwald, unos de los campos de concentración nazi se cuentan las últimas horas para su cierre. Los presos parcial armados, que han instalado una organización propia del campo por el orden de las SS. Poco tiempo antes de la evacuación definitiva un niño judío de Varsovia pasa a escondidas al campo y pone en peligro a los prisioneros. El peligro aumenta cuando los kapos deciden quedarse con el niño; toda la organización secreta perteneciente al partido comunista está amenazada. El drama crece a medida que lo hace la avanzada de los americanos.



La película representa bien los últimos días de los prisioneros y de los nazis en Buchenwald. No obstante, el argumento se desarrolla relativamente flojo. Los personajes claves no se les describen profundamente, sin embargo, la peli es excepcional por su modo narrativo. Se muestra la resistencia creada en el campo de concentración con suspense y con actos heroicos, como solamente se puede ejercer en libertad. Conclusión: definitivamente merece la pena verla.
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Si os interese leer el comentario de la traducción (con análisis y glosario) que he escrito para la asignatura Traducción general alemán-español en la Universidad de Málaga (Mercedes Martín Cinto), escribidme por correo electrónico.
El texto original (alemán) mio está aquí.
Bibliografía y Fuentes
Gramáticas:
González Hermoso, Alfredo (1999). Spanish verb manual: 5,000 verbs, correct conjugations and regional use. Lincolnwood (Chicago): Passport Books
Fuentes en línea:
Enciclopedias:
de.wikipedia.org (04.12.07)
es.wikipedia.org (04.12.07)
Diccionarios:
Alemán-Inglés: www.dict.cc (04.12.07)
Inglés- Español: www.wordreference.com (04.12.07)
Alemán- Inglés: www.ponsline.de (04.12.07)
Gramáticas:
Conjugador de Verbos: http://tradu.scig.uniovi.es/tabverb.cgi (05.12.07)
Buscador:
www.google.es (04.12.07)
Textos paralelos:
Danke an Em für die Korrekturen.

Polizei in Griechenland nach dem Skandal

Folgenden Beitrag hatte ich am 22.08.07 angefangen zu schreiben. Ich werde ihn offensichtlich nie zu Ende schreiben, aber möchte ihn irgendwie verwerten. Die zahllose Videos (unter ihnen auch viele Fakes), die damals in Youtube ´rumkursierten sind bestimmt noch einfach zu finden, wenn jemand sie wirklich finden will.

Hier der halbfertige Beitrag vom 22.08.07:

Wie bereits am 18., 19. und 22.06.07 hier berichtet hatte, gab es in Griechenland aufgrund eines Foltervideos, welche griechische Polizisten gedreht hatten und in dem zwei Festgenommene gezwungen wurden sich gegenseitig zu schlagen und zu beschimpfen, ein Skandal. Wie zu erwarten sind in den Folgetagen und -wochen weitere Videos, welche die StaatsdienerInnen per Handy gedreht hatten, aufgetaucht. Die meisten sorgen für gemischte Gefühle: Ekel und Mitleid.

Als ich damals über den Skandal berichtet hatte, hatte diese Seite eine RekordbesucherInnenzahl verzeichnet und bis heute sind die meistgelesenen Artikel, diese, die damit zu tun hatten (siehe rechte Spalte). Leider ist die Berichterstattung über Griechenland und im Allgemeinen der Kenntnisstand über dieses Land nicht sonderlich in Deutschland ausgeprägt. Beispiel dafür auch die relativ wenige Wikipediaartikel über Griechenland.

Wenn jemand Zeit hat, könnte er/sie den fehlenden Wikipedia Eintrag über die griechische Polizei schreiben. Der englische Beitrag ist ziemlich voll (der griechische jedoch bräuchte auch Ergänzung).


04.01.2008

Ξαναπιέζουν οι Η.Π.Α. για τα ιδιωτικά πανεπιστήμια

Για να μην ξεχνάμε γιατί φτιάχνονται τα νομοσχέδια στην Ελλάδα τη σήμερον ημέρα, διαβάστε εδώ ένα άρθρο του ΒΗΜΑτος για τις πιέσεις των Η.Π.Α. για τα ιδιωτικά πανεπιστήμια.

Μια ζωή προτεκτοράτο...

Εικόνα Γιώργος Μαργαρίτης

03.01.2008

Mindestlohn auch für studentische Hilfskräfte

Ich veröffentliche hier einen offenen Brief an Kurt Beck. Es handelt sich um die untragbare Situation von studentischen Hilfskräften im Land Rheinland Pfalz. In Sachsen sieht es auch nicht besser aus. Studentische Hilfskräfte an sächsischen Hochschulen bekommen nur 6,45 Euro für ihre Arbeit.

Über die Situation an deutschen Hochschulen möchten wir am 11. und 12. Januar an der Universität Leipzig in der Tagung Prekarisierung wissenschaftlicher Arbeitsverhältnisse sprechen, welche vom Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Kooperation mit dem Bildungs- und Förderwerk der GEW, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), der Rosa- Luxemburg Stiftung, der Rosa- Luxemburg Stiftung Sachsen, ver.di, und dem StudentInnenRat der Universität Leipzig organisiert wird. Meldet euch zahlreich an!


Ministerpräsident des Landes Rheinland Pfalz

Herr Kurt Beck

Staatskanzlei

55028 Mainz



Prof. Dr. Gerd Bosbach

Fachhochschule Koblenz

Standort Remagen

Südallee 2

53424 Remagen



Remagen, den 3.1.2008


Betr.: Mindestlohn für wissenschaftliche Hilfskräfte


Sehr geehrter Herr Beck,


mit großer Freude habe ich Ihr Engagement für einen Mindestlohn vernommen. Als SPD-Vorsitzender vertreten Sie diesen massiv und wollen ihn jetzt auch zum Thema von Landtags- und Bundestagswahlen machen.

In Ihrem Bundesland Rheinland-Pfalz, dem Sie als Ministerpräsident vorstehen, sind einige Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes leider weit entfernt von einem annehmbaren Mindest­lohn. So bekommen Studierende, die als wissenschaftliche Hilfskräfte an der Fach­hoch­schule arbeiten, nur 5,67 Euro pro Stunde; und das trotz der überwiegend sehr anspruchs­vollen Arbeit!

Wahrscheinlich ist Ihnen dieser Umstand in Ihrer Doppelfunktion als Ministerpräsident und SPD-Vorsitzender nur entgangen. Deshalb freue mich schon darauf, dass Sie diesen Widerspruch zwischen realer Politik und öffentlich geäußerter Meinung sehr bald auflösen. Im Namen unserer wissenschaftlichen Hilfskräfte danke ich Ihnen jetzt schon dafür.


Die Form des offenen Briefes habe ich gewählt, damit der Inhalt tatsächlich zu Ihnen durchdringt. Ansonsten könnte eine mittlere Ebene Ihnen die Möglichkeit nehmen, sich glaubwürdig für den Mindestlohn einzusetzen.

Hochachtungsvoll grüßt Sie aus Remagen

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(Prof. Dr. Gerd Bosbach)

Bild Universität Malaga- Imágen Universidad Málaga- Εικόνα Πανεπιστήμιο Μάλαγας