10.06.2007

National in Griechenland und der Türkei- Teil II

Ich widme mich mal wieder der Übersetzung zur Entspannung… (Für die jenigen, die den ersten Teil nicht gelesen haben, hier geht es zum Anfang: ein spannender Artikel). Der dritte Teil der Übersetzung kommt so bald wie möglich.
_____________________________________________________________________
Ακολουθεί το δεύτερο μέρος της μετάφρασης του άρθρου για τον εθνικισμό σε Ελλάδα και Τουρκία. Το πρώτο μέρος βρίσκεται εδώ. Το τρίτο μέρος θα μεταφραστεί το συντομότερο δυνατόν.
____________________________________________________________________
Insbesondere aus griechischer Sicht scheint die Frage interessant , ob es nach Meinung der Befragten „unbefreite Heimatländer“ gibt. Etwa 75% antworteten mit „Ja“, 59,95% davon nannten den besetzten Teil Zyperns „unbefreites Heimatland“, 40% Südalbanien, während 22,1% sie in Mazedonien und am Schwarzen Meer lokalisierten.

Die Frage jedoch, ob die „ehemaligen Gebiete der Griechen mit militärischen Mitteln“ zurückerobert werden sollten, wurde klar bei 80,35% verneint. Gerade 17,7% antworteten mit „Ja“.

In dieser vergleichenden Studie zum Nationalismus, wird versucht die Klischees einzugrenzen und die tieferen Ansichten über die nationale Identität der beiden Völker zu erforschen.

Bei der Frage „was bedeutet Nation?“ antworteten 55,1% der Griechen „eine Gruppe von Menschen mit gemeinsamer Vergangenheit und den Willen weiterhin als Gemeinschaft zu existieren“. 57,4% meinten Nationalismus sei negativ und bei einer Skala von 1 bis 10 (während 1 überhaupt nicht nationalistisch und 10 sehr nationalistisch ist) ordneten sich 43,2% der Griechen zwischen 1 und 4 ein. Bei den Türken ist das 12%.

Analog dazu ordneten sich 31,2% der Griechen in die Kategorie „sehr nationalistisch“ (7 bis 10 in der Skala) ein, während in der Türkei 62% der Befragten es angaben.
Der Artikel ist nicht zu Ende. Fortsetzung hier...

Keine Kommentare: